Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war geprägt von Konflikten, die aus der theoretischen Überlegung über soziale Verhältnisse heraus entstanden. An vorderster Stelle ist hier der Marxismus bzw. Kommunismus in all seinen historischen Varianten zu nennen. Doch auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts rückte im Zuge der Globalisierung immer wieder die Schere zwischen Arm und Reich in den Fokus; besonders im Hinblick auf sogenannte ‚dritte Welt‘-Länder in Afrika und Asien, wo Mangelernährung und mangelnde Schulordnung noch immer Alltag sind. Immer wieder werden dabei Statistiken zu Rate gezogen, die belegen, dass wenige Milliardäre genau so viel besitzen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Doch wie kann man dieser Kluft begegnen? Was kann der Durchschnittsbürger im Alltag tun und wie sieht es vor allem bei uns selber in Europa aus?
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